Eine Sklaven Geschichte – Der Beau und seine Qualen
Heute habe ich mich äußerst fein hergerichtet für meine Herrin. Meine Haare mit neuem Schnitt, glatt gefönt, meine Hände – wie mein komplett frisch geduschter Körper - duftend und gepflegt. Ein letzter Blick in den Autorückspiegel, ich bin zufrieden mit mir.
Daheim habe ich die Bügelfalten meiner Flanellhose begutachtet, die Streifen von meinem handgebügelten Maßhemd strahlen unter dem Kaschmir-Blazer im Club-Design. Ich fühle mich wohl.
Die Herrin erwartet mich schon vor der weit geöffneten Türe, ihre magisch schlanke Figur kommt noch besser zur Geltung in diesem knallroten, glänzenden Cat - Suit mit eingearbeiteten Handschuhen.
Ich versuche ein freundliches „hier bin ich, Herrin, ich wollte…“ barsch schneidet sie mir die Worte ab „wie siehst Du denn aus, willst Du heute bei mir einen Lackaffen abgeben?“ dabei fährt ihre linke Hand unsanft durch meine Haare. „Die hätte ich Dir so auch schneiden können“, befindet sie hämisch. „Wir wollen uns gar nicht lange aufhalten mit irg…
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