Eine Sklaven Geschichte – Der Beau und seine Qualen

Heute habe ich mich äußerst fein hergerichtet für meine Herrin. Meine Haare mit neuem Schnitt, glatt gefönt, meine Hände – wie mein komplett frisch geduschter Körper – duftend und gepflegt. Ein letzter Blick in den Autorückspiegel, ich bin zufrieden mit mir.
Daheim habe ich die Bügelfalten meiner Flanellhose begutachtet, die Streifen von meinem handgebügelten Maßhemd strahlen unter dem Kaschmir-Blazer im Club-Design. Ich fühle mich wohl.
Die Herrin erwartet mich schon vor der weit geöffneten Türe, ihre magisch schlanke Figur kommt noch besser zur Geltung in diesem knallroten, glänzenden Cat – Suit mit eingearbeiteten Handschuhen.
Ich versuche ein freundliches „hier bin ich, Herrin, ich wollte…“ barsch schneidet sie mir die Worte ab „wie siehst Du denn aus, willst Du heute bei mir einen Lackaffen abgeben?“ dabei fährt ihre linke Hand unsanft durch meine Haare. „Die hätte ich Dir so auch schneiden können“, befindet sie hämisch. „Wir wollen uns gar nicht lange aufhalten mit irgendwelchen Begrüßungsfloskeln“ fährt sie gereizt fort, „los, hinauf mit Dir, aber schnell, wenn ich oben bin, möchte ich, Dich nackt sehen. Deine ed-len Sachen darfst Du in die Wäschetrommel stopfen“ Das Wort „edel“ spricht sie gedehnt und abwertend. Ich schlucke enttäuscht. Im ersten Stock angekommen, versuche ich, mich in Windeseile meiner Schuhe und Kleidung zu entledigen. 

Widerwillig „entsorge“ ich meine eleganten Kleidungsstücke, und mein Mund öffnet sich um zu protestieren. „Ich dulde keine Renitenz!“, da steht sie schon vor mir mit drohendem Blick, eine Lederklatsche in der linken Hand. „Bück Dich, damit ich Dich für die 8 ½ Minuten, die Du zu spät gekommen bis, bestrafen kann!“ „Herrin, ich denke, es waren nur 5 „stammele ich kleinlaut“. „Wie, Du wagst es, mir zu widersprechen, Du akzeptierst das, was ich sage, verstanden?“ Folgsam komme ich ihrem Wunsche nach und beuge mich angespannt nach vorne. „Nun, schlanker bist Du ja auch nicht geworden, Fettsäckchen“, meint sie leicht angewidert. „Mitzählen“, ihr strenges Kommando lässt mich zusammenzucken. „Laut, wenn ich bitten darf, und wehe ich höre einen jaulenden Muckser aus Deinem Maul, dann schlage ich doppelt zu.“ Langsam mit unendlicher Sorgfalt holt die Herrin aus, um den ersten Hieb zu setzen, klatsch! „Ich fange vorsichtig an, damit sich Deine qualvolle Lust steigern kann“, frohlockt sie mit sadistischer Stimme. „Eins, zwei, drei, vier“, die Prozedur bringt mich zum Stöhnen.

„Was höre ich da“, flugs springt sie an mir vorbei und schiebt mir einen trensenartigen Knebel in den Mund, zieht die elastischen Halterungen rechts und links nach oben, wo sie straff auf meinem Kopf sitzen. „Ich hatte Dich gewarnt“ flüstert sie kühl in mein linkes Ohr. „So, nun machen wir weiter“, boshaft klirrt ihr Lachen. „Wo waren wir stehen geblieben?“ „Bei fünf“, murmele ich so gut es geht. „Schwindel mich nicht an, Du verlogenes Subjekt, wir waren bei vier, aber da Du ja meine Anordnung nicht respektiert hast, fangen wir noch einmal ganz von vorne an!“ Leise – ein nicht erkennbares Liedchen pfeifend – beginnt sie erneut mit der entsetzlichen Abstrafung.
Ich zähle leise mit, sie scheint nichts dagegen zu haben, dass sie mich nun kaum versteht.
Diese acht Schläge schmerzen mich bestialisch, gleichzeitig fühle ich meinen Schwanz wachsen. All das erscheint mir wie ein unheimliches Gefühl, eine lauernde Ewigkeit. Ich spüre die kalten Augen der Herrin auf meinem malträtierten Hintern, ich weiß ganz sicher, mit welcher satanischen Freude sie diesen zum Glühen bringt.

„Oh, mein Lieber, ich liebe Ärsche wenn sie beginnen sich zu schämen und von rosa in rot zu verwandeln, wie interessante Regenbögen“ schwärmt sie ironisch. „Richte Dich auf und drehe Dich um“, reißt sie mich aus meinen fast geilen Träumen, die meine Erleichterung nach sich gezogen hat. „Sieh mal an, Deinem guten Stück scheint es gefallen zu haben, Du elender Heuchler“ stellt sie sarkastisch fest und nimmt meinen Schwanz in ihre linke Hand. Mit der rechten zippt sie ihre Lackfinger gegen ihn, bis er sich langsam zurückzieht. „Brav, das will ich ihm auch geraten haben“, bemerkt sie drohend. „Wir drei werden nämlich jetzt eine unvergessliche Modenshow veranstalten“.

Bei diesen Worten wirft sie mir einen Komplettanzug zu. „Anziehen, aber plötzlich“. Ich ahne, was sie vorhat, denn in diesem Material schwitzt man wie im Fegefeuer. Ich stecke meine Füße in die angenähten Beine, die Hände in die gefertigten Arme, zum Schluss ziehe ich mir die Maske – nur mit Öffnung für Augen und Mund – über. „Dabei war Deine Haut so herrlich sauber, nicht wahr, meine bezaubernd reinliche Drecksau“, erklärt sie süffisant. Nur für Sie, Herrin, bin ich so zurechtgemacht“, entgegne ich voller Demut. „Halt Dein Maul, Du sprichst nur, wenn Du gefragt wirst“, erwidert sie zornig. Mit federnden Schritten geht sie an mir vorbei, nicht ohne mir kräftig in meinen Schwanz und meine Hoden zu kneifen. „Ich erwarte Anstand und Selbstbeherrschung von solch einem Schlappschwanz“, betont sie laut und bindet – ehe ich mich versehe – meine Hände nach hinten drehend in zwei Leder-Hand-Manschetten.
„Damit Du weißt, wie wenig Du zu melden hast“, und schon stecken meine Füße in metallenen Fußschellen. Sie verbindet beide mit einer langen Silberkette, die ebenfalls mit dem Lederhalsband, das sie mir schnell umgelegt hat, verbunden wird. „Schau an, ganz gebeugt und transpirierend dieser einst so herrlich anzusehende Körper, wenn man von den typischen, klassischen Speckfalten absieht“, mit leichtem Ekel starrt sie auf meine sich inzwischen aufgerichtete Mitte. „Habe ich mich zu undeutlich ausgedrückt, ich verlange Zurückhaltung, bis meine Order erfolgt“. Bevor ich antworten kann, hat sie mir schon zwei kräftige Ohrfeigen und meinem Schwanz einen schweren Schlag verpasst.
Ich fühle, wie mein Schweiß den Körper herunter rinnt, trotzdem sind meine Hände und Füße eiskalt. Ich bin nicht nur aufgeregt, ich habe richtige Angst, vor allem, weil ich mich überhaupt nicht rühren kann. Was ist, wenn die Herrin mich ernsthaft verletzt, meine Grenzen überschätzt. „Hör mal, solltest Du etwa keine Vertrauen zu Deiner Herrin haben“, errät sie mit kaltem Lächeln. „Dann werden wir uns auf das schöne Finale vorbereiten!“ Ihre stechenden Augen starren auf den riesigen Latexsack, der fachmännisch an der Wand hängt. „Oh, bitte nicht, Herrin“, flehe ich. „Ich verachte Männer, die am Schluss um Gnade winseln!“ Mit einem Ruck hat sie das Teil auf den Boden befördert und befiehlt mir, dort hinein zu steigen.

Auf allen Vieren versuche ich mit höchster Anstrengung zu kriechen, meine Hände am Rücken festgebunden. Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht habe, um meinen heißen Körper in diesen Sack zu bringen.
Ich fühle meinen pochenden Schwanz, dessen Umfang mich fast beim Drehen hindert. „Ich bin zufrieden mit Dir, Du schwitzender Stinkbock“ lobt mich die Herrin und zieht mit einem Ruck den Reißverschluss bis zu meinem Hals zu! „Nun wird Dein warmes Fleisch noch ein wenig schmoren“ wendet sie sich ab und nimmt einen genüsslichen Schluck aus einer bereitgestellten Wasserflasche. Meine Augen tränen, meine Zunge ist trocken, ich glaube sie am Gaumen festklebend, ich habe Probleme beim Atmen.
Dann steht die Herrin über mir. In mir beginnt diese grausame Ungewissheit, was wird sie jetzt mit mir tun? Sie stellt Ihren rechten Fuß auf meinen inzwischen winzigen Schwanz und beginnt ihn zu massieren. Von rechts nach links, von oben nach unten. Ich blicke sie erschrocken an, wie eine Akrobatin kommt sie mir vor. Mein Schwanz beginnt sich zu regen. Sie macht weiter, immer weiter, bis ich meine ersehnte Flüssigkeit an meinen Oberschenkel herab fließen merke. Welch erleichterndes Rinnsal! Als ich mich mit Hilfe der Herrin – „damit Du mir nicht noch mehr kostbare Zeit stiehlst!“ – aus allem herausgeschält und losgemacht habe, entsetzt mich ihre letzte „Botschaft“ : „Schweinsköpfe wie Du haben nichts anderes verdient! Du wirst jetzt – so wie Du bist – gleich in Deine schöne Kleidung steigen und nach Hause fahren, gute Heimreise“.
Mit diesen Worten werde ich knapp verabschiedet und an die Tür begleitet. Als ich mich –immer noch ziemlich mitgenommen – umdrehe, sehe ich ein hoheitsvolles Grinsen im Gesicht der Herrin, es war eine Genugtuung für sie!

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