Eine Sklaven Geschichte – Der Beau und seine Qualen

Heute habe ich mich äußerst fein hergerichtet für meine Herrin. Meine Haare mit neuem Schnitt, glatt gefönt, meine Hände – wie mein komplett frisch geduschter Körper - duftend und gepflegt. Ein letzter Blick in den Autorückspiegel, ich bin zufrieden mit mir. Daheim habe ich die Bügelfalten meiner Flanellhose begutachtet, die Streifen von meinem handgebügelten Maßhemd strahlen unter dem Kaschmir-Blazer im Club-Design. Ich fühle mich wohl. Die Herrin erwartet mich schon vor der weit geöffneten Türe, ihre magisch schlanke Figur kommt noch besser zur Geltung in diesem knallroten, glänzenden Cat - Suit mit eingearbeiteten Handschuhen. Ich versuche ein freundliches „hier bin ich, Herrin, ich wollte…“ barsch schneidet sie mir die Worte ab „wie siehst Du denn aus, willst Du heute bei mir einen Lackaffen abgeben?“ dabei fährt ihre linke Hand unsanft durch meine Haare. „Die hätte ich Dir so auch schneiden können“, befindet sie hämisch. „Wir wollen uns gar nicht lange aufhalten mit irg…
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Domina Lätizia & ihre Lustsklaven

In einer rot gehaltenen Stola mit Gürtel um die Hüfte gekleidet, mit eleganten Ledersandalen machte ich mich auf den Weg zu einem der exklusivsten Sklavenhändlern dieser Stadt. Das inzwischen wieder etwas wärmere Wetter in Rom war ideal dafür. Um meinen frisch erworbenen Status als Senatorin zu unterstreichen brauchte ich natürlich auch Sklaven für mein großes Anwesen. Als Hausherrin mit Sklaven durfte ich mich Domina nennen. Mein Name ist Lätizia und ich wurde vor 24 Jahren im Hause Deluzis geboren. Am Markt angekommen wurde ich bereits erwartet. Marcelus der beste Sklavenhändler der Stadt und ein Geschäftspartner meines Vaters hatte den Termin mit mir also nicht vergessen. „Ich grüße euch Domina, wenn Sie mir bitte folgen würden. Ich habe frisch gebadete und rasierte Sklaven zu Verkaufen.“ Ich folgte ihm also zu seinem Zelt am anderen ende des Sklavenmarktes. Dort angekommen folgte ich Marcelus in ein großes Zelt wo ich auf einem bequemen, roten Stoffsessel platz nahm. „Nu…
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