Ich liebte schon immer das Exotische und Geheimnisvolle an Frauen. Das gewisse Etwas, das eine entfernte Kultur so mit sich bringt.
Genau diesen erotischen Genuss wollte ich mal wieder am eigenen Leib erfahren. Da es hier in meiner Heimatstadt, einem kleinen Örtchen mit nur 1500 Einwohnern, keine erotischen Frauen dieser Art gibt, entschied ich mich für die moderne Variante und das Suchen in Erotik Anzeigen in den Weiten des Internets.
Was ich dort an Angeboten vorfand, erregte mich schon ein wenig, aber mollige Girls sollten es dann doch nicht sein, denen ich meinen bis oben mit Sperma gefüllten Penis anvertrauen wollte. Nein, ich hatte den Wunsch, nach knapp 2 Monaten ohne Sex und erotische Abenteuer irgendeiner Art einer asiatischen Frau etwas Gutes zu tun – und sie mir.
Also suchte ich weiter und entdeckte viele Erotik Inserate, in denen Huren ihre Dienste anboten. Ich war schon ganz ungeduldig, denn je länger ich suchte, desto intensiver arbeitete mein Kopfkino: Eine gut gebaute Philippinin, die mich mit rhythmischen Bewegungen ritt, während ich ihre Klitoris mit sanften Bewegungen stimulierte. Warum hatte ich gerade dieses Bild vor Augen? Schließlich hatte ich noch nicht die passende Hure für mich gefunden, stattdessen prahlten Gays und Transen mit ihren tollen Leistungen im Erotik Gewerbe.
Letztlich entdeckte ich mitten unter den Erotik Kleinanzeigen ein – wie mir jetzt im Nachhinein scheint – erotisches Geschenk des Sexgottes. Es muss eine himmlische Fügung gewesen sein, dass mir das Angebot einer Thai-Massage in die Augen fiel. Ich überlegte nicht lange und nahm Kontakt auf. Schon bald war der Moment gekommen, als ich meiner auserwählten Hobbyhure gegenüberstand – oder besser gesagt: lag…
Sie hatte alles Nötige dabei und begann sofort, meinen Körper mit hochwertigem Massageöl einzureiben. Es schien jedenfalls so, dass es hochwertig war, allerdings war mir dies in diesem Moment ziemlich egal. Ich dachte nämlich nur an etwas, das später passieren würde.
Zu diesem Zeitpunkt massierten ihre kleinen Hände meinen Rücken, was dazu führte, dass ich eine Gänsehaut bekam. Zudem begann mein Penis, sich zu versteifen. An ihrem Verhalten merkte ich, dass es ihr gefiel zu sehen, wie sehr ich ihre Erfahrung genoss. Sie wusste genau, welche Handgriffe notwendig waren, um die Erregung eines Mannes bis zum Äußersten zu treiben. Seine Lust zu steigern, bis er nur noch diesen einen Wunsch hat, seinen Penis in die Vagina einzuführen und mit heftigen Stößen für klare Verhältnisse zu sorgen. Genau dies tat ich. Mein Penis war so hart wie ein Stein und ich wusste, dass ich zunächst meinen Trieb befriedigen musste, um das Weitere wieder voll und ganz genießen zu können.
Es schien sie gar nicht zu überraschen, dass ich plötzlich nur noch an den Akt an sich denken konnte. Ich vermute, dass ihr dies nicht zum ersten Mal passiert war, denn ihre erotischen Dienste in Erotik-Anzeigen anzubieten, war nichts Neues für meine sexy Asiatin, die in jedem Bordellführer für gute Noten sorgen würde. Wie sich jeder denken kann, ließ mein Orgasmus nicht lange auf sich warten, so dass ich danach ganz entspannt erneut mit Massageöl verwöhnt wurde. Mein Penis genoss die sanften Bewegungen, die die Hände meiner Hobbyhure mit ihm anstellten.
Sanfte Bisse in meine Brustwarzen ließen mein Blut erneut in Wallung geraten. Woher wusste sie, dass genau diese Stelle meines Körpers eine erneute gigantische Erektion hervorrufen würde? Keine Erotik Dienstleisterin dieser Welt könnte mir angenehmere intime Stunden bereiten, denn was folgte, war sinnliche Erotik vom Feinsten. Das Kopfkino, das sich während der Recherche der Erotik Inserate abspielte, wurde wahr. Das Massageöl, welches ann meinem Penis als Gleitgel Verwendung fand, war im Grunde gar nicht notwendig, so feucht war ihre Vagina.
Ich genoss den Moment, als sie meinen Penis sanft reinsteckte und zu reiten begann. Als ich merkte, dass sie dem Höhepunkt immer näher kam, unterstützte ich sie mit den von mir so geliebten kreisenden Bewegungen an ihrem Kitzler. Ihre Atmung wurde schneller und kurz bevor es ihr kam, presste sie ihre asiatischen Arme auf meine Brust und fügte mir einige Schrammen zu.
Nachdem wir beide befriedigt waren und die Morgendämmerung den Tag ankündigte, überlegte ich – noch im Bett liegend – ob sich das Buchen einer Hobbyhure über die Erotik Anzeigen auch in Zukunft lohnen würde. Die Frage war im Grunde überflüssig, als ich das getrocknete Sperma auf den Brustwarzen meiner neben mir liegenden Hobbyhure erblickte. Ich würde es wieder tun.
